Die Entstehungsgeschichte von DBØPD

Die Anfänge auf 70cm in Münster
Bereits 1977 hatte Münster ein 70cm Relais, allerdings an einem anderen Standort und unter einem anderen Betreiber. Es hatte sich in Münster der Ortsverband N35 gebildet und dieser beschloss unter der Federführung von Wolfgang DJ4WS ein 70cm Relais aufzubauen. Genau zu der Zeit war ich bei DJ4WS als Nachrichtentechniker angestellt und somit automatisch in das Geschehen mehr oder weniger eingebunden. Auch Erich DJ9TU als Rundfunk und Fernsehtechniker Meister beteiligte sich massgeblich an der Erstellung. Mein Ham-Beitrag war damals der Bau des Netzteils und dienstlich war ich für die Zusammenschaltung der Baugruppen, den Abgleich und Probebetrieb zuständig. Das Relais hatte das Call DBØYW und wurde im Juni 1977 in der Kreuzkirche in Münsters Innenstadt montiert. Es hat dort Jahrelang relativ gut funktioniert und Münsters OMs einen guten Einstieg in die 70cm Szene geboten. Der einzige Nachteil waren damals Massive Störungen durch 70cm Diathermie Geräte in den Arztpraxen und Krankenhäusern. Diese Diathermiegeräte erzeugten ein extrem breitbandiges und unstabiles Signal durch die freilaufende Leistungsozillatoren an ungesiebter Gleichrichtung und wanderten ständig über die Relaiseingabe. Der Standardspruch war damals : "Aha, da wird wieder jemand gegrillt !" Irgendwann war nicht zuletzt aufgrund dieser massiven Störungen die Teilnehmerzahl auf dem Relais stark abgesunken. Ausserdem widmete sich Wolfgang DJ4WS mehr der Kurzwelle und beschloss Ende 1982 die Relaislizenz zurückzugeben. Da ich mittlerweile durch einen Wechsel meiner Arbeitsstelle kaum noch Kontakt zu Wolfgang hatte erfuhr ich recht spät davon sonst hätte ich vermutlich die Lizenz direkt übernommen.

Die Geburt von DBØPD
Vielleicht war es aber auch besser so wie es kam, denn ich stellte am 17.05.1983 einen Neuantrag für eine 70cm Relaisfunkstelle und zwar zunächst für einen Teststandort in Münster Nienberge. Bereits am 08.06.1983 erhielt ich die Befürwortung des DARC. Am 13.06.1983 bestellte ich, nachdem die Frequenz R84 feststand, die erforderlichen Quarze. Nun ging es daran das Relaisgerät zu entwickeln. Es bestand HF technisch überwiegend aus Baugruppen eines BOSCH KF451 die für mich leicht zu beschaffen waren und die ich im kommerziellen Funk als recht zuverlässig kennen gelernt hatte. Aufgrund des Vollduplexbetriebs und der Servicefreundlichkeit baute ich allerdings alle Baugruppen in einzelne steckbare Weissblechgehäuse. Der Callgeber, die Ablaufsteuerung und die NF-Baugruppen baute ich alle auf Lochrasterplatten und in C-MOS Technik. Auch diese Baugruppen kamen in die Weissblechgehäuse und alles zusammen in einen 19 Zoll Rahmen. Bereits am 14.07.1983 traf bei mir die Lizenzurkunde von der damaligen Post ein. So schnell kann das gehen wenn alles im Vorfeld abgeklärt ist und man alle Anträge korrekt ausfüllt. Nachdem bereits ein Grossteil des Relaisgerät gebaut und im Probebetrieb war kaufte ich am 14.09.1983 die Antennenweiche. Am 14.10.1983 führte ich einen Endgültigen Abgleich in der Funkwerkstatt meines damaligen QRLs durch. Es fehlte nun nur noch eine vernünftige Relaisantenne. Da ein OM nirgends so viel Geld sparen kann wie beim Antennenbau, entschloss ich mich am 16.02.1984 eine 4-fach vertikal gestockte Dipolantenne zu bauen.

Der erste endgültige Standort von DBØPD
Nun ging es daran einen endgültigen Standort zu finden. Meine Überlegung war : Raus aus der Stadt, um vor den Diathermiegeräten zu flüchten.
Ich hatte Beziehungen zu einem Landwirt der in den Baumbergen (ca. 20Km NW Münster) auf dem "Hoheberg" seine Gebäude stehen hat und nach einem kurzen Gespräch erklärte er sich sofort bereit das Relais zu beherbergen und stellte mir dafür eine Scheune mit Stromanschluss zur Verfügung. Klasse, weit und breit keine Diathermiegeräte, eine Exzellente Lage, und sehr praktische Zugangsmöglichkeit mit eigenem Schlüssel, was will der Mensch mehr ...
Dieser Standort musste nun allerdings noch hochfrequenzmässig getestet werden deshalb fand am 01.04.1984 unter Mithilfe vieler Mobilisten aus dem OV N46 ein Probebetrieb auf dem Hoheberg statt. (Übrigens das Realais war auch mobil ... hi). Die Ergebnisse waren ausgezeichnet, bis auf eine leichte Abschattung Richtung Norden durch den nahegelegenen Wald, somit beschloss ich diesen Standort zu nehmen.
Am 06.04.1984 beantragte ich beim DARC die Verlegung von DBØPD zum Hoheberg.
Die "Infrastruktur" der Scheune war wie es halt bei so einer Scheune ist, dicht bei null. Somit waren umfangreiche Arbeiten erforderlich.
Der ehemalige Standort auf dem Hoheberg

Die Stomversorgung musste brandsicher zum Dachgebälk geführt werden, ein Zwischenzähler musste gesetzt werden, eine solide Erdung musste erstellt werden, ein Mastträger musste geschweisst werden, der Antennenmast musste montiert werden, ein einbruchsicherer Wandkasten für das Relaisgerät musste gebaut werden und eine Aussenbelüftung für den Wandkasten musste erstellt werden. All dieses war zu viel Arbeit für mich um das in akzeptabler Zeit realisieren zu können, zumal ich zur gleichen Zeit damit begonnen hatte mir ein Eigenheim zu schaffen.

Deshalb bat ich die OMs meines OVs um Mithilfe und erhielt diese auch tatkräftig. Hier nochmals meinen besten Dank an alle Helfer. Besonders hilfreich in Erinnerung habe ich Fritz DF9XE, Ludger DL3YBO, Joachim DL3YBQ, Norbert DL1YBR und Roland DG4YAQ. Als die Montagearbeiten starteten, war es mittlerweile Winter geworden und ich entsinne mich noch gut daran, wie wir mit eisigen Händen bei Schneefall das Erdungsband ausgerollt haben und, die Erdungsstäbe in den steinhart gefrorenen und teilweise felsigen Boden getrieben haben.
Verlegung der Erdungsbänder
DL1YBR tritt mit Todesverachtung das Erdungsband in den eisigen Graben
Auch bei der Mastmontage war es nicht zu warm aber wenigstens trocken.
Mastmontage
DF1QE,DG4YAQ und DL1YBR bei der Mastmontage

DBØPD Antenne
Die erste Version der DBØPD Antenne

Das Wetter war nicht durchgehend gut, so dass auch immer mal wieder notgedrungen Zeit blieb, einige Verbesserungen am Relaisgerät vorzunehmen. Aus reiner Neugierde integrierte ich 19.04.1984 in das Relaisgerät einen QSO Zähler. (keinen Auftastzähler, etwas intelligenter ist der schon, hi)

Die ersten Signale vom Hoheberg
Mittlerweile waren alle Installationsarbeiten abgeschlossen und ich holte mir am 14.04.1984 schon mal vorab telefonisch die "Befürwortung" vom UKW Referat. Worauf ich noch am gleichen Tag mit dem Relais auf den neuen Standort umzog.
Und so sah dann der historische Moment der ersten Inbetriebnahme auf dem Hoheberg aus.
Recht gut zu erkennen, ganz rechts der Mast und die untere Masthalterung, links daneben der Stahlblech Wandkasten. Darin ganz unten der Gebläsekasten mit Luftverteilschlitzen nach oben und an der Front eine Servicesteckdose und ein Schalter für eine Innenbeleuchtung. Darüber das Relaisgerät in seinem 19 Zoll Gehäuse, darüber ein Götting Reflektometer (nur temporär zur Inbetriebnahme). Unterhalb vom Wandkasten sieht man das Schutzrohr der Netzzuleitung.
DBØPD im Wandgehäuse
Das Relaisgerät im Wandgehäuse

Das Einzugsgebiet von DBØPD
Am 20.05.1984 erhielt ich dann endlich die schriftliche Befürwortung vom DARC und am 14.06.1984 die geänderte Lizenzurkunde von der Post. Mittlerweile begann es auf dem Relais lebhaft zu werden, denn der Einzugsbereich war riesig. Richtung Süd ging es bis Wuppertal, Richtung Südwest bis Duisburg, Richtung West und Nordwest bis zur holländischen Grenze, Richtung Nord leider nur knapp bis zum Teutoburger Wald, Richtung Ost bis tief in die Münsterländische Bucht. Eigentlich genau das gewünschte, das gesamte Münsterland und mehr. Insbesondere die Feldstärken im mittleren Ruhrgebiet waren sagenhaft, bedingt durch die exzellente hochfrequente Formation des Hoheberg in diese Richtung.
Es dauerte nicht lange und ein fester Stamm von Mobilisten die QRL-mässig unterwegs waren fand sich ein.
Der einzige deutliche Nachteil war die geringe Feldstärke in Münster's Innenstadt. Diese war auf den geringen Erhebungswinkel des 20 Km entfernten Relais zurückzuführen und mit technischen Mitteln nicht zu verbessern. Für Mobilisten mit einigermassen Ausstattung war das noch kein Problem, allerdings für Handfunker war es schon recht schwierig. Die Sendeleistung durfte ich nicht erhöhen, aber die Empfängerempfindlichkeit. Im Dezember 1984 habe ich das Relais für ca. 2 Wochen abgebaut und mit einem Vorverstärker und einer neuen ZF-Baugruppe ausgestattet. Ausserdem baute ich eine verbesserte Fernsteuerung ein, mit der ich mehrere Funktionen Steuern konnte. Im Zuge dieses Umbaus installierte ich auch eine andere Antenne. Im April 1984 hatte Wilfried DG9YAF mir eine KATHREIN Flachrundstrahlantenne gespendet. Diese kommerzielle Antenne bot eine etwas bessere Anpassung, was bei Vollduplexbetrieb nicht unerheblich ist. Nach Wiederinbetriebnahme am 31.12.1984 zeige sich das sich die Situation in der Innenstadt etwas verbessert hatte und alle Nutzer recht zufrieden waren.
Danach lief das Relaisgerät über Jahre hinweg absolut störungsfrei und ich fuhr nur gelegentlich mal zum Standort um mal eine visuelle Inspektion zu machen, Strom mit dem Landwirt abzurechnen oder einfach mit der Freundin in der wunderschönen Landschaft Spazieren zu gehen und die Aussicht zu geniessen.

Das Gewitter
Bis zum 22.07.1988, als nachts über das Münsterland sagenhafte Gewitter zogen.
Am Morgen darauf, schweigen ... kein Relais aufzutasten ...
Ich rief bei dem Landwirt an der mir schon sofort berichtete was passiert war : In seinem Haus seinen alle Sicherungen "rausgeflogen" und in der Scheune sei die ganze Schalttafel von der Wand gefallen ... *schluck* ... Ich ahnte schlimmes für das Relais und als ich dort eintraf sah es in der Elektroverteilung der Scheune wirklich übel aus. Es war eine recht alte Bauform mit Pertinax Deckel und Porzellan Schraubsicherungen. Der Pertinax Deckel war "abgesprengt" und die Porzellan Sicherungskappen lagen als Porzellan-Brösel am Boden. Ansonsten war das Innenleben teils verkohlt und mit dem berühmten Metalldampfbelag überzogen. Meine Befürchtungen für das Relais vergrösserten sich, denn ich wusste natürlich noch nicht wo es eingeschlagen hatte, ich vermutete aber mal, in die Relaisantenne. Etwas erfreuter war ich dann als ich sah dass der Zwischenzähler und die Vorsicherungsautomaten offenbar unversehrt waren und ausgelöst hatten. Als ich dann am Relaisgerät angekommen war, war ich recht erstaunt, dass nach öffnen des Wandkasten alles noch recht gut aussah. Da mir sowieso keine Netzspannung zur Verfügung stand baute ich das Relais ab um es in der Werkstatt zu prüfen. Es ergab sich, dass sich die damals noch einphasige Netzsicherung völlig aufgelöst hatte und nur noch Glassplitter und die Endkappen in der Halterung waren. Ausserdem hatte der Ringkerntrafo einen Durchschlag bekommen. Die beiden Regelhalbleiter waren ebenfalls in die "ewigen Jagdgründe" eingegangen. Sonst war zum Glück nichts weiter defekt. Sofort bestellte ich einen neuen Ringkerntrafo und begann damit das Netzteil zu reparieren. Somit war das Relais wenige Tage später wieder am Standort in Betrieb. Eine Rekapitulation der Ereignisse liess recht eindeutig darauf schliessen, dass der Einschlag wohl nicht in die Relaisantenne sondern viel mehr in die Überlandleitung der Netzversorgung auf dem Hoheberg gegangen war. Hätte ich das Relaisgerät doppelphasig abgesichert, wäre vermutlich der Elektronik noch nicht mal etwas passiert. Aber wie war das noch ... hinterher ist man immer schlauer. Später habe ich dann noch eine Box mit zwei Überspannungsableitern gebaut die eigentlich vor meinen Zwischenzähler sollte, zu einem Einbau ist es aber nie mehr gekommen.

Der neue Fernmeldeturm in Münster
Den kommerziellen Funkbetreibern in Münster ging es ähnlich wie mir. Diese nutzten den Longinusturm (einen alten Signalturm) ca. 2 Km von meinem Relaisstandort entfernt als Funkturm für Münster. Da immer mehr Antenneplatz benötigt wurde und immer mehr kleinzellige Anwendungen hinzukamen ergaben sich die gleichen Ausbreitungsprobleme für die Innenstadt wie ich sie hatte.
Deshalb entschloss sich die Post einen neuen Fernmeldeturm in Münsters Innenstadt zu bauen. Ich beobachtete den Bau mit Interesse und dachte jedes mal wenn ich den Turm sah : Dort müsste man einen Zugang haben .... Durch einen glücklichen Zufall ergab es sich dass ich am 01.07.1998 Mitglied in VFDB OV Z14 werden konnte. Ebenfalls im OV Z14 war damals Georg DD8QB ein Techniker vom Fernmeldeturm. Da Georg und ich den selben Beruf hatten und beide recht aktiv im Amateurfunksektor experimentierten, freundeten wir uns recht schnell an. Günstig war ebenfalls dass es für VFDB Mitglieder möglich war, zeitweisen Funkbetrieb von den posteigenen Türmen zu machen. Dank des Angagement von Georg DD8QB, Berthold DF1QU (OVV Z14) und Christoph DG2YV (ein langjähriger Freund aus N46) der inzwischen bei der OPD war, gelang es am 06.01.1990 einen Gestattungvertrag für etliche Amateurfunkrelais und Digipeater zu bekommen.
Georg, Berthold und Christoph möchte ich an dieser Stelle noch mal herzlich dafür danken !

Die ersten Signale vom Fernmeldeturm Münster
Als abzusehen war, dass mir der neue Fernmeldeturm zur Verfügung stehen würde, begann ich im September 1989 ein zweites, provisorisches Relaisgerät für Testzwecke zu bauen und mit dem Distrikts UKW Referenten einen Probebetrieb abzustimmen. Danke Hellmuth DF7VX, immer wieder eine Freude mit Dir zusammen zu arbeiten ! Am 12.10.1989 war DBØPD dann zum ersten mal auf dem FMT im Testbetrieb, vorsichtshalber, um Interferenzen mit anderen Relais zu vermeiden, zunächst mal mit einer Antenne auf der unteren Plattform. Da aber der Probebetrieb keine Gleichkanalprobleme ergab, setzte ich am 16.10.1989 die Antenne auf die oberste Plattform mit dem Turmschaft in Richtung Köln um ganz sicher zu gehen dass keine Störungen auftreten.
Auch das provisorische Relais hatte ich natürlich mit einer Fernsteuerung ausgestattet, so dass ich jederzeit zwischen dem Relais auf dem Hoheberg und den auf dem Turm für Experimente hin und her schalten konnte. Das Relais auf dem Turm zeige eine exzellente Versorgung des Stadtgebietes und eine symmetrischere Ausleuchtung des Münsterlandes. Einziger Nachteil war die Versorgung meines eigenen Standortes. Nienberge, ein kleiner Vorort von Münster, hinter einem sehr breiten und hohen Lärmschutzwall (fast ein Berg) der Autobahn gelegen. Und damit nicht genug, genau in Richtung FMT liegt noch ein 5-stöckiges Haus vor meinem kleinen Eigenheim *grummel*, so dass ich das Relais zwar gut arbeiten kann aber trotz nur ca. 6 Km Entfernung im Sommer, wenn das Laub auf den Bäumen des Lärmschutzwalls spriesst, kaum S-Meteranzeige habe. Am 08.01.1990 beantragte ich dann beim DARC die Verlegung des Relais zum FMT und am 05.04.1990 erhielt ich die Befürwortung hierfür.

Das Ende der Geschichte
Nichts hält länger als ein Provisorium ! Ich hatte mittlerweile eine eigene Firma gegründet und meine Zeit für den Amateurfunk war kapp geworden. Deshalb blieb das provisorische Relais lange Zeit in Betrieb, während das Originalrelais immer noch als "Backupgerät" auf dem Hoheberg stand. Am 07.08.1993 war es erforderlich die gesamte Installation in der Scheune auf dem Hoheberg abzubauen da die Scheune generalüberholt wurde. Der Landwirt bot mir zwar von sich aus an mich vorübergehend in einer anderen Scheune zu beherbergen und nachher, falls ich möchte, auch auf meinen alten Standort zurückzuziehen, was ich aber aufgrund der umfangreichen Installationsarbeiten die nötig gewesen wären, dankend ablehnte. Ich habe mir aber offen gehalten auf sein Angebot noch einmal zurückzukommen. So dass ich immer noch einen "Backupstandort" habe.

So weit die Geschichte von DBØPD auf dieser Seite.
Das weitere Geschehen ist auf den aktuellen Seiten von DBØPD nachzulesen.
Für die Historiker unter den Lesern folgt noch eine Agenda aller mir bekannten historischen Daten von DBØPD.


17.05.1983 Beantragung einer Befürwortung für ein 70cm Relais in Münster. beim DARC
08.06.1983 Befürwortung erhalten
13.06.1983 Quarze bestellt
14.07.1983 Lizenzurkunde von der DBP erhalten
14.09.1983 Antennenweiche gekauft
14.10.1983 Relaisgerät in Funkwerkstatt abgeglichen
16.02.1984 Bau einer 4-fach gestockten Dipolantenne
01.04.1984 Ausbreitungsmessungen auf dem Hoheberg
06.04.1984 Beantragung einer Befürwortung der Standortverlegung zum Hoheberg beim DARC
April 1984 Einbau eines QSO Zählers
April 1984 Wilfried DG9YAF spendet eine KATHREIN Flachrundstrahlantenne.
14.04.1984 Bau eines Gebläsethermostaten für Wandgehäuse
14.04.1984 nach telefonischer Befürwortung Inbetriebnahme des Relais auf dem Hoheberg
19.04.1984 220 QSOs
19.04.1984 Kleine Modifikation der Systemsteuerung vor Ort
20.05.1984 schriftliche Befürwortung erhalten
14.06.1984 Geänderte Lizenzurkunde erhalten
14.12.1984 Abbau des Relais
19.12.1984 Einbau einer neuen Fernsteuerung und einer neuen ZF und einer HF-Vorstufe
Dez. 1984 Nachgleich des Relaisgerät am Funkmessplatz und Messprotokoll
31.12.1984 Remontage des Relaisgerät auf dem Hoheberg
05.01.1986 Stromabrechnung beim Landwirt : DM 14,56
03.01.1987 Stromabrechnung beim Landwirt : DM 09,71
22.07.1988 Erheblicher Blitzschaden in der Scheunen Elektroverteilung und im Relaisgerät
05.08.1988 Neuen Ringkerntrafo gekauft
Sept. 1989 Bau eines zweiten, provisorischen Relaisgerätes aus 2x KF451
12.10.1989 Testbetrieb auf FMT gestartet (Antennen auf unterer Plattform)
16.10.1989 Testbetrieb Antennen auf oberster Plattform
06.01.1990 Gestattungsvertrag mit der damaligen DBP zur Nutzung des FMT
08.01.1990 Beantragung der Verlegung zum FMT beim DARC
05.04.1990 Befürwortung der Verlegung zum FMT vom DARC
21.04.1991 Stromabrechnung beim Landwirt : DM 163,85
07.08.1993 Stromabrechnung beim Landwirt : DM 102,49
07.08.1993 Abbau der gesamten Installation auf dem Hoheberg
11.11.1993 Original Relaisgerät am FMT in Betrieb genommen
24.11.1993 Neuen 3m Antennenmast beschafft
Sept. 1995 Probleme mit Packet Radio Broadcast von Köln
19.03.1997 Erste EMVU Standortbescheinigung
Winter1999 Erhebliche Störungen durch wandernden Träger auf der Relaiseingabe
19.01.1999 Aktualisierte EMVU Standortbescheinigung
Sommer1999 Abbau des Relais wegen Übersteuerung des Empfängers
23.09.1999 Lizenzverlängerung auf 3 Jahre
12.10.1999 27431 QSOs
21.10.1999 Wiederinbetriebnahme am FMT

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Letzte Änderung / Updated : 01.Nov.1999
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